17 und 4 ist ein anderer Name für das Kartenspiel 21, das wiederum besser bekannt ist als „Blackjack“. Während Blackjack in allen Casinos dieser Welt von Millionen von Menschen gespielt und geliebt wird, ist siebzehn und vier die kindgerechte Variante davon. Denn bei 17 und 4 muss es nicht um Geld gehen. Es ist ein Kartenspiel, für das man nicht ins Casino gehen muss, sondern auch mit Freunden spielen kann. Dazu benötigt man lediglich ein Kartendeck mit 32 oder 52 französischen Spielkarten.

17 und 4 Spielregeln

Das Kartenspiel 17 und 4 spielt man normalerweise mit einem Kartendeck mit 52 Karten. Dabei spielen mehrere Spieler gegen den Dealer (Geber, Bankhalter). Das Ziel ist es mit zwei oder mehr Karten so Nahe wie möglich an das Ergebnis des Spielnamens 17 und 4 (21) heranzukommen. Der Spieler gewinnt dabei, wenn er mehr Punkte als der Dealer hat ohne dabei die Maximal-Punktzahl von 21 zu überschreiten.

Erreicht man eine 21 mit zwei Karten, also mit einer Zehnerkarte (10, Bube, Dame, König) und einem Ass, gewinnt man im Verhältnis 2:1. Wenn man also 10 Euro gesetzt hat, bekommt man zu seinem Einsatz 20 weitere Euro als Gewinn hinzu. Wenn der Dealer jedoch eine 21 mit zwei Karten hat, müssen alle Spieler, die nicht ebenfalls diese Kartenkombination haben doppelt zahlen.

So geht 17 und 4

17 und 4 Regeln Dealer bringt Einsatz (Banco). Spieler-Einsätze dürfen nicht höher sein als die Banco. Jeder Spieler bekommt zwei Karten. Ziel: 21 oder nah dran. Nicht mehr als 22.

Als erstes legt der Dealer seinen Einsatz vor sich. Diesen Einsatz nennt man Banco. Dann setzen die Spieler. Die gesamten Einsätze der Spieler dürfen nicht höher als die des Dealers sein. Wenn ein Spieler alleine einen ebenbürtigen Einsatz wie der Dealer bringt, darf kein anderer Spieler mehr setzen. Dabei muss der Spieler „Va Banque“ oder „Banco“ sagen.

Sind alle Einsätze getätigt worden, teilt der Dealer reihum im Uhrzeigersinn jeweils eine verdeckte Karte aus und wiederholt den Vorgang bis jeder Spieler zwei verdeckte Karten vor sich liegen hat. Der Dealer erhält erstmals nur eine verdeckte Karte.

Der Spieler zur Linken des Dealers ist als Erstes an der Reihe und hat die Wahl, ob er noch eine Karte zieht oder mit zwei Karten stehen bleibt. Dabei muss er seine Karten aufdecken, wenn er mehr als 21 hat. In diesem Fall verliert er sofort. Ist der Spieler mit seiner Kartensumme zufrieden, ist der nächste Spieler an der Reihe. Wenn alle Spieler ihre Entscheidungen getroffen haben, zieht der Dealer seine zweite Karte.

Der Dealer hat ebenfalls die Möglichkeit weitere Karten zu ziehen, zieht maximal jedoch bis er 17 hat. Überschreitet der Dealer die 21 Punkte-Grenze, gewinnen alle Spieler, die noch im Spiel sind und erhalten den gleichen Betrag wie ihren Einsatz als Gewinn obendrauf. Bei einer Dealer-Summe von 21 oder weniger gewinnen alle Spieler, die mehr Punkte als er haben.

Regelvarianten von 17 und 4

Es gibt verschiedene Regelvarianten von 17 und 4. Populär ist zum Beispiel diese, bei der die Spieler erst nach ihrer ersten Karte setzen und vor dem Ziehen von weiteren Karten ihre Einsätze erhöhen können.

Wenn die Spieler den kompletten Inhalt der Bank gewonnen haben, wechselt der Dealer. Alternativ gibt es die Möglichkeit einen periodischen Dealer-Wechsel nach Zeit oder gespielten Runden festzulegen.

Eine weitere Variante von 17 und 4 ist, dass nur ein Spieler gegen den Dealer spielt. Dabei können die anderen Spieler jedoch ebenfalls Einsätze bringen und quasi auf den Erfolg oder Misserfolg des Spielers wetten. Der entscheidende Spieler bleibt so lange am Zug, bis er verliert.

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17 und 4 ist der Vorgänger von Blackjack

17 und 4 ist 2117 und 4 wurde bereits im 18. Jahrhundert am Hof des französischen Königs Ludwig 15. gespielt. Daher auch der ursprüngliche französische Name des Spiels als „Vingt (et) un“. Im englischen wird es Pontoon genannt und wird wie Online-Blackjack ebenfalls in diversen Online Casinos angeboten. Später entwickelte sich in Las Vegas daraus ein Spiel um Geld namens „Blackjack“.

17 und 4 ist also die Grundlage für Blackjack gewesen und daher auch ein guter Einstieg in die Welt des Blackjacks, weil die Regeln ähnlich sind. Wer 17 und 4 meistert hat gute Chancen auch beim Blackjack im Casino den ein oder anderen Dollar zu gewinnen vor allem, wenn man nach der optimalen Blackjack Strategie spielt und das Karten zählen beherrscht.

Quelle: Blackjack-Winner.de


Unterschiede zwischen 17 und 4 und Blackjack

Obwohl 17 und 4 von Laien oft mit Blackjack gleichgesetzt wird, gibt es einige Unterschiede zwischen den beiden verwandten Spielen.

  • Das Ass zählt immer 11
  • Hat der Dealer 21 mit zwei Karten müssen die Spieler doppelt zahlen

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie geht das Spiel 17 und 4?

Bei 17 und 4 spielt jeder Spieler gegen den Dealer. Jeder Spieler erhält zwei verdeckte Karten und kann entscheiden, ob er weitere Karten zieht, um die Summe 21 Punkte zu erreichen oder sich dieser so weit wie möglich zu nähern. Überschreitet ein Spieler 21 Punkte, scheidet er aus. Gewonnen hat der Spieler, der näher an 21 liegt als der Dealer, ohne die Punktzahl zu überschreiten.


Was zählt Bube, Dame und König bei 17 und 4?

Die Bildkarten Bube, Dame und König zählen jeweils 10 Punkte bei 17 und 4. Die Zahlenkarten entsprechen ihrem jeweiligen Wert, während das Ass wahlweise 11 oder 1 Punkt zählen kann, je nachdem, was für den Spieler günstiger ist.


Was passiert bei einem Gleichstand bei 17 und 4?

Kommt es zu einem Gleichstand zwischen einem Spieler und dem Dealer, entscheidet in den meisten Varianten, wer weniger Karten gezogen hat oder wer zuerst die Punktzahl erreicht hat. Manche Spielregeln sehen vor, dass bei einem Gleichstand der Dealer gewinnt, aber das kann variieren.


Woher kommt der Name 17 und 4?

Der Name 17 und 4 leitet sich von der französischen Bezeichnung „Vingt et un“ (21) ab. Das Spiel wurde bereits im 18. Jahrhundert am Hof von König Ludwig XV. gespielt und entwickelte sich später in verschiedenen Ländern zu Variationen wie Pontoon in England und Blackjack in den USA.


Was zählt das Ass bei 17 und 4?

Das Ass zählt bei 17 und 4 normalerweise 11 Punkte. In bestimmten Varianten kann das Ass aber auch nur 1 Punkt zählen, je nachdem, welche Wertung für den Spieler am vorteilhaftesten ist, um nahe an die 21 heranzukommen.


Ist 17 und 4 dasselbe wie Blackjack?

17 und 4 und Blackjack sind eng verwandt, aber nicht identisch. 17 und 4 ist die ältere Variante des Spiels, aus der sich später Blackjack entwickelte. Beide Spiele haben dasselbe Grundziel – möglichst nah an 21 zu kommen – doch Blackjack bietet mehr strategische Optionen, wie das Splitten und Verdoppeln von Karten.


Was ist der Unterschied zwischen 17 und 4 und Blackjack?

Der Hauptunterschied liegt in den Einsätzen und Regeln. In 17 und 4 zählt das Ass immer als 11 Punkte, und bei einer „21“ des Dealers müssen die Spieler oft doppelt zahlen. Blackjack bietet außerdem verschiedene Einsatzmöglichkeiten und spezielle Spielzüge wie das Splitten von Karten.


Wie viele Karten werden bei 17 und 4 verwendet?

Normalerweise wird ein Kartendeck mit 52 Karten verwendet. Manchmal werden aber auch 32 Karten genutzt, abhängig von der gespielten Variante.


Kann man 17 und 4 online spielen?

Ja, viele Online-Casinos bieten 17 und 4 oder Varianten davon, wie Pontoon oder Blackjack, als kostenlose Spiele an.


Ab wie vielen Spielern kann man 17 und 4 spielen?

Das Spiel erfordert mindestens zwei Spieler – einen Dealer und einen Spieler. Es können jedoch auch mehrere Spieler gegen den Dealer antreten.


Gibt es spezielle Strategien für 17 und 4?

Ja, ähnlich wie beim Blackjack gibt es Strategien, um die Gewinnchancen zu maximieren. Eine gute Taktik ist es, vorsichtig Karten zu ziehen, um die Punktzahl 21 möglichst nahe zu kommen, ohne sie zu überschreiten.


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