Das Kartenspiel „21“ ist besser bekannt unter seinem eigentlichen Spitznamen Blackjack. Das Spiel trägt den Namen, weil 21 die maximale Punkzahl ist und bei einer 21 mit 2 Karten ein Gewinn-Bonus ausgezahlt wird. Diese Kartenkombination aus Ass und zehnwertiger Karte nennt man „Blackjack“, weil es früher nur mit einem schwarzen Ass und einem schwarzen Jack erlaubt war. Also Ass und Jack in Pik oder Kreuz.
Obwohl man annehmen könnte, dass 17 und 4 gleich 21 ist, handelt es sich zwischen dem Gesellschafts-Kartenspiel 17 und 4 und dem Casinospiel 21 um zwei verschiedene Spiele.
In diesem Artikel geht es um die Eigenschaften und Regeln des Glücksspiels 21, das in Spielbanken um Geld gespielt werden kann.
Regeln von 21
Die Regeln von 21 findest du hier in diesem Artikel über Blackjack
Spanish 21
In der Blackjack-Variante Spanish 21 ist die ursprüngliche 21 nach wie vor enthalten.
Spanisch 21 bietet Spielern viele liberale Blackjack-Regeln, wie z.B. die Verdoppelung einer beliebigen Anzahl von Karten. Mit dieser Option kann man nur einen Einsatz retten oder dem Haus zu übergeben.
Es gibt hier auch Auszahlungsboni für fünf oder mehr Karten (auch bekannt als 5-Card-Charlie).
Ein gravierender Unterschied ist, dass es keine 10er Karten im Damen gibt, aber Jacks, Damen und Könige.
Eine unlizenzierte Version von Spanish 21, die ohne Holekarte gespielt wird, findet man in australischen Casinos unter dem Namen „Pontoon“.
Eine weitere Variante ist „Super Fun 21“, bei dem der Spieler bei einer Summe von 20 mit sechs Karten automatisch gewinnt.
„21“ – Der Film
2007 wurde dem Spiel sogar ein filmisches Denkmal gesetzt. Der Film „21“ von Robert Luketic mit Kevin Spacey und Lawrence Fishburne (Matrix) in Nebenrollen basiert auf dem Buch „Burning Down the House“ von Ben Mezrich. Der Autor widerum hatte die wahre Geschichte von Mathematik-Studenten in Boston in fiktionale Form gebracht.